Shiatsu. Berührung, die bewegt.
Shiatsu entstammt der fernöstlichen Philosophie und Lebenskunde und ist ein eigenständiges System energetischer Körperarbeit. Die Berührung entsteht dabei durch achtsamen Kontakt mittels der Hände und sanftes Lehnen am bekleideten Körper, während der Patient in der Regel auf einer Behandlungsmatte liegt. Shiatsu berührt achtsam und respektvoll, tief und einfühlsam. Energie wird wahrgenommen, besänftigt, angeregt oder verteilt und im Mittelpunkt steht das augenblickliche Bedürfnis des Patienten.
Es ist ein wunderbarer Weg sich in der Ruhe der Behandlung selber zu spüren und zu sich zu kommen. Dabei werden die Selbstheilungskräfte angeregt. Jeder Mensch erlebt Shiatsu unterschiedlich; es mögen sich innere Räume öffnen und erwärmen, der Kopf wird vielleicht freier und das Herz leichter, manch einer fühlt sich danach beweglicher oder kommt endlich in aller Stille bei sich an. Shiatsu kann sowohl bei körperlichen als auch psychischen Beschwerden und schwierigen Lebensphasen helfen das eigene Leben besser zu verstehen, anzunehmen und gestalten zu können.
Gerade im Zusammenhang mit craniomandibulären Problemen (CMD) zeigt es sich, dass Eigenwahrnehmung, Achtsamkeit und Entspannungsfähigkeit eine entscheidende Rolle spielen um nachhaltige Beschwerdefreiheit zu erlangen und zu bewahren.
Eine Ganzkörperbehandlung dauert etwa eine Stunde; es ist sinnvoll sich eine Serie von Behandlungen geben zu lassen.
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